Being Spirit

Werde dir deines wahren Selbst bewusst und lege den Schleier der Unbewusstheit ab


Die Schöpfung und unser Ursprung

Hier geht es um die Schöpfung, "Allen was ist und immer war", jede Seele weiß davon,
eine lange Dekade an Erfahrungen hat mit 2012 den Abschluß gefunden, und wir sind seither im "Goldenen Zeitalter".
Es ist die überlassen wie weit du bei Being Spirit mitgehst, welche Teile für dich bestimmt sind, bestimmst du selbst.
Wir gehen hier ungefiltert weiter, und das kann erstmal zuviel sein, dann akzeptiere auch das.

Merke dir nur eines: Es geht immer nur darum wie du mit etwas im Jetzt umgehst, nicht warum es da ist und woher es kommt.

Es ist die Entscheidung, der freie Wille, ob wir unseren Weg gehen wollen oder lieber in der Dualität verweilen wollen.
Es gibt einen Gnadenerlass der Schöpfung, der uns ermöglicht alle heimkehrenden Energien durchzulassen und alles gebundene zu lösen,
wir brauchen kein Karma mehr aufarbeiten, und ersparen uns damit viele Jahrtausende des Aufstieges, es sei denn wir erschaffen neues.

Was würdest du tun wenn du dein Leben lebst und es wäre dein letztes nachdem du bereits hunderte andere Leben davor gelebt hattest.
Was würdest du tun wollen?
Wie können wir behaupten wir hätten uns Leben vollkommen gelebt, wenn wir täglich nur die Emotionen leben von denen wir abhängig sind.
Ich muss das machen, ich muss dahin gehen …

   Der Ursprung des Lichts, dem Göttlichen und der Anfang von Allem

Geboren aus dem Ursprung der Zeit, wo nichts eine Bedeutung hat außer der Existenz und in der göttlichen Liebe schwingt. Das ist der Ort aus dem jeder Teil in jedem Teil von „allem was ist“ entsprungen ist.
Als menschliches Wesen würden wir das als „Nichts“ beschreiben, auf Seelenebene verstehen wir es wenn wir von „Allem was ist“ sprechen. Für die menschliche Vorstellung genügt eine Vorstellung als Galaxie die aus Licht sichtbar ist und immer schon da war und auch immer sein wird. In der Einfachheit sprechen wir von Gott, dem Göttlichen, und auch der Göttin, weil dies alles vereint. Um nicht in Verstrickungen zu gelangen mit dem was wir unter „Gott“ gelernt haben, lassen wir es der Einfachheit halber weg und nehmen gleichbedeutend „Alles was ist“

Weil "Alles was ist" weder Zeit noch Raum kennt entwarf es das Universum, durch diese Erfahrungen dehnte es sich aus, und durch jede Erfahrung mehr dehnt es sich weiter aus. Es gibt auch nichts zu beachten, da Raum unendlich zur Verfügung steht. Der Raum selbst wird aus von „Allem was ist“ erschaffen. Die Erfahrungen erzeugen Energie, mit dieser Energie wird alles angetrieben.

Anders als auf der Erde, sind die Gesetze des Universums einfach zu verstehen. Energie ist immer vorhanden und durch Bewegung wird noch mehr Energie erzeugt. Zuviel Energie kann es niemals geben und zu wenig Energie kann niemals vorhanden sein weil „Alles was ist“ eben alles was erschaffen wurde und existiert beinhaltet, nur ausgedehnt im Raum. Wir selbst sind nun mal nicht im Kern dessen, aber auch ein Teil davon.

Für den menschlichen Verstand sind wir Energieformen in einem riesigen Feld von Energie, und Vorsicht, außerhalb dieser existiert nichts – dieses Nichts hingegen ist nicht bildlich vorstellbar. Es gibt keine Grenze, niemand kann hinausgehen oder hinausfallen, und die Ausdehnung passiert zu jeder Zeit. Auch ist für „Alles was ist“ keine Grenze spürbar. Es ist einfach nur so viel Raum vorhanden wir gerade benötigt wird.

Im Universum ist es wie im Atomaren Raum, der gleiche Kreislauf, daher sieht die Galaxie nicht nur wie ein Atom aus sondern die Abläufe sind sich ähnlich. Das Prinzip der Schöpfung ist in sich immer wiederkehrend, im Großen wie im Kleinen. Daher können wir von Beobachtung im Großen Rückschlüsse zu uns selbst ziehen, weil jeder Kreislauf die gleiche Logik beinhaltet. Wir können dabei von dem göttlichen Kreislauf oder dem Kreislauf der Natur sprechen, es ist auch der Kreislauf des Organismus, der Seele, der Energie, etc. – die „Teilnehmer“ eines Kreislaufes müssen nur richtig zugeordnet werden.

„Alles was ist“ hat sich selbst in sich entwickelt und durch die Entwicklung in sich selbst, ist es gewachsen. Ohne dabei zu denken, nur durch Handlung innerhalb der universellen Liebe hat sich daraus die Schöpfung von Raum, Zeit, Dimensionen, Universen, Planeten entwickelt. Weil alles innerhalb von „Allem was ist“ existiert ist jede Erfahrung der Materie auch eine Erfahrung für das göttliche, für das weder Zeit noch Materie selbst existiert.

Damit „Alles was ist“ also „Gott“ mit seiner Schöpfung auch Erfahrungen machen kann, mit der Materie die er erschaffen hat auch interagieren kann, hat er Lebewesen erschaffen. Er hat Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen und das bedeutet, dass jeder Mensch in sich von Gott selbst geboren wurde. Jeder Mensch hat in sich eine Seele die vereinfacht gesagt Gott selbst ist. So wie jeder Wassertropfen auch Wasser ist, und jedes Baby ein Mensch, ist jede Seele auch Gott also „Alles was ist“.

Mit der Verschmelzung zwischen Seele und Körper hat „Alles was ist“ auch die Möglichkeit bekommen zu fühlen, wahrzunehmen und zu interagieren. Im Laufe der Zeit, die für „Alles was ist“ nicht existiert, doch mit dem zunehmen von Erfahrungen vergleichbar ist, hat sich auch die Interaktion weiterentwickelt.

So entstand eine neue Möglichkeit als Schöpfer selbst im unendlichen Raum Erfahrungen zu sammeln, getrennt von „sich selbst“. Eine Seele die sich bewusst ist wer sie ist doch keine Verbindung zu „Allem was ist“ hat. Unzählige „Geburten“ und „Tode“ als Kreislauf, die man leichter vergleichbar machen kann, wie der Ozean auf dem es regnet und jeder Regentropfen eine Seele bezeichnet, die wenn es im Ozean wieder zum Wasser zurückkommt mit einer Fülle an Erfahrungen heimkehrt. Eine Seele die „nach Hause“ zum Ursprung zurückkommt mit all den Erfahrungen die es gemacht hat.

So entstand für jede Seele, die selbst niemals stirbt und nach Ihrer Geburt aus „Allem was ist“ immer alles was ist bleibt doch im Ziel hat sich selbst weiterzuentwickeln, durch Erfahrungen und Erlebnisse, verbunden mit „Allem was ist“ auf der Reise durch Raum und Zeit. So entscheidet jede Seele selbst auf welchen Teil der Schöpfung sie mitspielen will, sofern sie das möchte.

In weiterer Folge erschuf „Alles was ist“ das Vergessen und den freien Willen. Auf Frequenz Ebene wurde am Körper vorgesehen, ein Erwachen, das Wissen das man eine unsterbliche Seele ist und selbst der Schöpfer von „Allem was ist“ ist. Die Seele selbst hält sich nun für den menschlichen Körper, hat Angst vor dem Tode oder andere Ängst, und einen Willen der nichtmehr für das Beste der Gesamtheit ausgerichtet sein muss, sondern für das eigene menschliche Dasein benutzt werden kann.
In dem sich Hass, Wut, Dunkelheit, Unterwerfung, Unterdrückung, alles was nur möglich ist selbst entwickeln kann und die Seele in ihrer Erfahrung unendliche Möglichkeiten hat.

Die Erde ist damit in Ihrer Daseinsform die noch Einzige und größte Entwicklung, mit diesem breiten Spektrum an Vielfalt, Möglichkeiten, Wachstum und vor allem im Spüren, Fühlen und Wahrnehmen und der Interaktion mit Lebewesen, Materie und Energie.

Um eine Seele dennoch in die eigene Bewusstheit und dem Weg zur Selbsterfahrung zu bringen wurde das Vergessen in der Frequenz der Dualität eingebettet, in der Ursache und Wirkung aufeinander abgestimmt sind. Eine Seele tritt die Reise in die Selbstmeisterung auf den Planeten Erde an und geht dadurch über so viel Leben wie sie benötigt um als Mensch bewusst zu werden wer sie ist.

Das was man Karma nennt ist genau die Aufarbeitung allem was nicht dem Gemeinwohl entspricht, der göttlichen und universellen Liebe. Das sind manifestierte Energien die sich erst auflösen wenn im Grunde das Gegenteil von dem gemacht wurde was man dem „Gemeinwohl“ angetan hat. Es endet nicht mit dem Tode, sondern begleitet uns in jedem Leben das wir auf der Erde verbringen.

Eingehüllt in einer Dualität in der sich diese Dinge im Laufe vieler Leben wieder ausgleicht und eine Seele in unzähligen Leben zu einem Meister des Lebens auf dem Planeten Erde, auf dieser Ebene aufsteigen kann. Was mitunter aufgrund des freien Willen und der Möglichkeit des menschlichen Körpers eine Einzigartigkeit im uns bekannten gesamten Universum und anderen Universen entspricht, auch ist es eine der Anspruchsvollsten, weil wir uns selbst wieder bewusst sein müssen wer wir eigentlich sind und vieles in uns, auf Irrwegen uns leiten wird.

Darunter haben Seelen auch Aufträge die sich vor der Ankunft vereinbaren, und sich dann unbewusst gegenseitig unterstützen. Dies ist für den menschlichen Verstand allerdings nichtmehr greifbar. Hier geht es auch um Dinge, wie Leid, Schmerz, Mord, Versklavung, Unterdrückung – es geht in erster Linie um Erfahrungen da für eine Seele dies weder spürbar noch greifbar ist ohne menschlichen Körper – sie ist unsterblich – und kann mit diesen Aktionen und Aufträgen Erfahrungen und Erlebnisse machen die Ihr ohne freien Willen nicht möglich sind. Es ist auch die Wahl dabei zu hungern, zu verhungern und viele andere Varianten die sich Menschen an sich auch niemals gegenseitig wünschen würden. Für die Seele ist das eine Möglichkeit daraus hinaus zu wachsen, dies zu erleben, zu erfahren und sich selbst zu Meistern.

Unter Milliarden von Seelen gibt es Aber Milliarden die nur darauf warten aber keine Möglichkeit haben, Erfahrungen auf der Erde zu machen. Es gibt kaum eine solche Chance ein Gewand zu bekommen und sich von Beginn an neu zu erfahren, ungleich welche Erfahrungen du als Seele bereits gemacht hast. Vor allem gibt es sonst keine die mit freien Willen alles tun kann was sie möchte.
Gleichzeitig ist es gerade deshalb so schwer sich am menschlichen Sein zu erfreuen weil man sich nichtmehr zur Gänze als Seele spürt.

   Alle werden sich Bewusst, die Schwingungserhöhung und unsere Bestimmung

Seit Beginn unserer Zeit, des Planeten Erde, sind wir uns unbewusst gewesen unserer Herkunft, unseres Seins, wer wir eigentlich wirklich sind. Nur wenige haben einen Weg durch ein sehr niedrig schwingendes Energiefeld das über die Erde lastet nach Hause zu „Allem was ist“ gefunden und wurden sich seiner selbst bewusst.

Darunter auch die bekannten Propheten der heutigen Religionen und viele die als Götter verehrt wurden aber als Mensch auf dem Planeten lebten. Sie alle ebneten den Weg für eine Schwingungsanhebung und das mehr und mehr Menschen diese Weg „leichter“ gehen konnten.

Wie die Mayas bereits den Zyklus der Welt beschrieben, gab die beginnende Veränderung der Evolution keine kontinuierliche Schwingungsanhebung die kaum wahrnehmbar war, sondern hatte eine exponentielle zur Folge die zwar in früheren Jahren ihren Anfang hatte, doch erst im Jahr 2012 unumkehrbare Folgen hatte.

Dies war der Grundstein für einen Evolutionsanstieg aller Menschen und den Planeten selbst, jedem war es somit und wird es in Zukunft auch immer leichter möglich sein, erleuchtet zu werden, das bedeutet zu wissen wer er eigentlich ist und dies auch in sich zu erfahren, Seele, Gott und Körper – nichtmehr der Mensch als Körper alleine.

Es wird von Jahr zu Jahr die Schwingung exponentiell auf dem Planeten erhöht, sodass „kurzfristig“ extremer Druck auf alles was nicht der göttlichen universellen Liebe entspricht, also allem was nicht im Besten für alle entspricht, entsteht. Weil diesen Kräften die Uresenz entzogen wird, wird diese erstmals mit aller Kraft entgegen wirken bis sie ganz einfach verschwindet.

Wie lange das alles dauern kann weiß auch „Alles was ist“ nicht, da immer noch der freie Wille entscheidet, es geht hier definitiv um Jahrzehnte und Jahrhunderte nichtmehr Jahrtausende wie es einst war, weil jeder Körper der sich gegen die neuen Energieflüsse wehrt und sich am Alten festhält, auch gegen die Schöpfung agiert und das alles was nicht in der göttlichen Ordnung schwingt auch Krank wird und als Folge das Leben ändern muss oder als Folge eigener Entscheidungen es beenden wird.

   Der Sinn unseres Lebens und Weg unseres Lebens jetzt

Unsere Aufgabe vor allem in diesem Leben ist es, sich dem Wandel von der 3ten Dimension, der Dualität, unterscheiden zwischen gut und schlecht, der 5ten Dimension hinzugeben.
Dies bedeutet es liegt an uns die Dualität aufzulösen und ins Feld der göttlichen Liebe überzugehen, wo es keine Wertung in diese Sinne mehr gibt sondern Unterscheidungen ohne Bewertung und alles dem Besten zum Wohle aller ausgerichtet ist, ohne den freien Willen und die Individualität aufzugeben.
Dazu müssen wir alle unsere vergangenen Leben und deren Energien die noch auf dem Planeten verankert sind, abholen und durch uns zu „Allem was ist“ zurückführen, damit nehmen wir auch alle Weisheiten und „verlorenen“ Anteile die wir in vielen Leben angesammelt haben in uns auf und werden zur Gänze ein vollkommen bewusster Mensch der in jedem Moment Schöpfer selbst ist und mit jedem verbunden sein wird.

Die Unbewusstheit, die Gedanken die uns durch den Kopf jagen verschwinden damit, wir sind Rückverbunden zur göttlichen Ordnung und können auch aus der Fülle, die uns alles zukommen lässt das wir zum Leben brauchen und was wir bewusst erfahren möchten, speist.

Natürlich ist es jedem selbst überlassen wie weit er diesen Weg geht und ob, am Ende werden alle einen Stück des Weges in diesem Leben gehen – vieles macht die Seele bereits auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind oder es als was anderes beschreiben.

Der Verstand hat immer die Oberhand solange wir das wollen, wir können entweder unseren Vergangenheiten die wir als Emotionen und Gedanken wahrnehmen können nachlaufen oder unser Leben aktiv in die Hand nehmen, alles was kommt bewusst durch uns durchfließen lassen und aktiv entscheiden was wir gerade machen.

Unsere Seele hat sich das Leben so wie viele Leben davor ausgesucht und gewählt, um bestimmte größere Erfahrungen zu machen und sich dabei zu entwickeln. Sich letzten Endes bewusst zu werden über Ihre Herkunft und die göttliche Schöpferkraft, weil jede Seele pures Bewusstsein aus der Quelle von „Allem was ist“ ist.
Denn der Mensch ist kein zufälliger genetischer Fehler, der dadurch geboren wurde, der wie Viktor Frankl sagte „dem Leben einen Sinn geben muss“, weil das Leben keinen Sinn hat – gemäß der Evolutionsgeschichte die eine rein materielle Betrachtungsweise darstellt durch die Entwicklung vom Affen zum Menschen.
Sondern der Mensch ist ein Ebenbild „Gottes“, dem Sein von allem was je existierte und je war, wie ein Wassertropfen von einem riesigen Meer sind wir ein Tropfen von einem unendlichen Bewusstsein das sich teilte um Erfahrungen zu machen. Sich zu entwickeln und zu Leben, durch Sinne, Gefühle und Szenen, Momente in einem Körper, der zusammen mit dem Verstand, der Seele und dem göttlichen Bewusstsein und dem Ego den Mensch bildet.
Der in einer relativ kurzen Lebensspanne viele Erfahrungen machen kann,
für die eigene Freude der unsterblichen Seele.

Wir sind inkarniert um uns in unseren Körper mit allen Sinnen erfahren und entfalten zu dürfen.

Bei diesem Artikel haben wir uns inspirieren lassen und Textpassagen, die in sich für uns schon stimmig sind, übernommen.